Donnerstag, 22. Dezember 2011

Studentenjob - Studenten jeden Alters

SeniorenAkademie – Studium für nachhaltige Bildung und Entwicklung
Bürgerwissen „Online"

Unter dem Motto „Generationensynergie" erstellen vorwiegend Senioren
unter Mitarbeit Bürger jeden Alters das Online - Monatsmagazin
„Bürgerwissen-Online" der Stiftung EBWK Wir suchen tatkräftige und
verantwortungsbewusste Menschen jeden Alters als Redakteure.
Monatlich werden selbstrecherchierte Artikel aus den Bereichen
· Ökologische Entwicklungen und Globalisierung
· die Pläne der Bundesregierung
· Neue Gesetzgebung
· unterschiedliche Standpunkte der Parteien
· Kulturelle Projekte
· Lage der Senioren in Deutschland
· Politische Bildung in Deutschland
· Gesundheit
· Urteile des Bundesverfassungsgerichtes usw."
· Bürgerwissen
erstellt.
Die Autoren sollten Kenntnisse auf diesen Gebieten aufweisen und
können sich wahlweise ehrenamtlich oder als Bundesfreiwillige
engagieren. Die Seniorenakademie gibt den Senioren und Mitarbeitern
des Online-Magazins die Möglichkeit in der Seniorenakademie ihr Wissen
und ihre Kenntnisse hinsichtlich der Arbeit im Online-Magazin in einem
Seniorenstudium zu vervollständigen sowie einen Bildungsprozess im
Sinne eines lebenslangen Studiums zu beginnen. Ziel des Online
Magazins ist nachhaltige Bildung zu transportieren und einfach und
verständlich im Sinne von keep it simple zu veröffentlichen. Lernziele
des Studiums sind Weltoffenheit und neue Perspektiven zu integrieren,
Wissen aufzubauen, vorausschauend denken und handeln zu lernen,
Interdisziplinär Erkenntnisse zu gewinnen und zu handeln, gemeinsam
mit anderen planen und handeln zu können, an Entscheidungsprozessen
partizipieren zu können, andere motivieren zu können, aktiv zu werden,
die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren zu können,
selbstständig planen und handeln zu können, Empathie und Solidarität
für Benachteiligte zu zeigen, sich motivieren zu können, aktiv zu
werden .

Warum im Alter studieren?
Die meisten Senioren haben nach ihrer Pensionierung und oft ohne
familiäre Verpflichtungen eine Menge freier Zeit zur Verfügung, die
viele sinnvoll nutzen möchten. Bei einem Studium im Alter steht nicht
alleine das Erlangen neuen Wissens im Vordergrund, sondern auch der
Kontakt zu anderen, meist jungen Leuten. Ein willkommener Nebeneffekt
ist dabei die „mentale Fitness", die sie dadurch erhalten und
trainieren können. Gerade bei den Frauen ist es auch häufig der Fall,
dass sie als junger Mensch kein Abitur machen und somit auch nicht
studieren konnten, sondern ihren „häuslichen Pflichten" nachgehen
mussten. Das versuchen sie in vielen Fällen durch ein Seniorenstudium
zu kompensieren. Einige wollen sich auch weiterbilden, um einer
nachberuflichen Tätigkeit nachgehen zu können. Im Großen und Ganzen
unterscheiden sich die Motivationsgründe für ein Studium bei älteren
Menschen grundlegend von denen junger Leute. Nicht nur Senioren, die
die Pensionsgrenze oder das Rentenalter überschritten haben sondern
auch ältere Arbeitnehmer stehen im Zentrum des Projektes. Auch die
Unternehmen der Zukunft nutzen anders als bisher üblich Erfahrung und
Einsatzbereitschaft seiner aktiven älteren Mitarbeiter. Die
Weiterbildung befähigt Praktiker zu einer längeren Beschäftigung und
zur Übernahme neuer Aufgaben. Erfahrungswissen und Sozialkompetenz
bleiben dem Unternehmen erhalten.

Die Situation der Unternehmen und Einrichtungen im demografischen
Wandel macht das wissenschaftliche Studium besonders für drei
Zielgruppen interessant:
· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der spätberuflichen Phase, die
auf der Basis ihrer Erfahrungen für die Übernahme neuer, erweiterter
Aufgaben im Unternehmen vorbereitet werden. Hier ist auch an die
Beschäftigten zu denken, die in Zukunft wegen der längeren
Lebensarbeitszeit den Betrieben im Vergleich zu früher länger erhalten
bleiben.
· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Übergang in die nachberufliche
Zeit, denen Chancen eröffnet werden, sich auf der Grundlage ihrer
Erfahrungen für Aufgaben im Rahmen freier Tätigkeiten wie z. B.
Beratung von Unternehmen, Coaching von Gründern vorzubereiten.
· Menschen, die die Chance suchen, mit neuen Fähigkeiten auch als
ältere Mitarbeiter wieder in Unternehmen eingegliedert zu werden.
Das Studienprogramm umfasst 12 Seminartage im Jahr jeweils von 10.00
– 17.30 Uhr. Diese Präsenzstudientage finden jeweils 1x im Monat meist
in Zweitagesblöcken von Sept. – Mai statt. Sie benötigen für dieses
Studium kein Abitur oder Hochschulabschluss, Voraussetzung ist jedoch
praktische Berufserfahrung.
Dr. Erik Mueller-Schoppen

Vorstandsvorsitzender

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und
Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung • Norderau 4• 24860 Böklund
Fax 04623 303 548
Tel. 01781808279
dr.mueller-schoppen@stiftungebwk.de
www.ebwk-stiftung.de
Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840
 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS
2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres
und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

On-line-Magazin

>>Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zuge der Erstellung unseres Online - Monatsmagazins „Bürgerwissen-Online" der Stiftung EBWK suchen wir tatkräftige und verantwortungsbewusste Menschen jeden Alters als Redakteure.

Monatlich sollen selbstrecherchierte Artikel aus den Bereichen

·        Ökologische Entwicklungen und Globalisierung

·        die Pläne der Bundesregierung

·        Neue Gesetzgebung

·        unterschiedliche Standpunkte der Parteien

·        Kulturelle Projekte

·        Lage der Senioren in Deutschland

·        Politische Bildung in Deutschland

·        Gesundheit

·        Urteile des Bundesverfassungsgerichtes usw."

Erstellt werden.
Die Autoren sollten fundierte Kenntnisse auf diesen Gebieten aufweisen und können sich wahlweise ehrenamtlich oder als Bundesfreiwillige engagieren.

Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen.

Mit freundlichen Grüßen<<



--

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Sitz Göttingen


Musterpressemitteilung

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12

Pressemitteilung

Ort, Datum

NAME EINSAT ZSTELLE stellt Möglichkeiten für den Bundesfreiwilligendienst bei NAME VERANSTA

LTUNG vor

Vom DATUM bis DATUM sind alle Besucherinnen und Besucher der VERANSTA LTUNG in ORT

herzlich eingeladen, sich am Stand der NAME EINSAT ZSTELLE über den neuen Bundesfreiwilligendienst

zu informieren.

Hier erfahren Interessierte alles über Einsatzfelder und Tätigkeiten und können im persönlichen Gespräch

herausfinden, was der Einsatz im Bereich BEREICH bietet.

Über uns

Wir sind... Passage über die Einsatzstelle und bieten den Engagierten im Bundesfreiwilligendienst

vielfältige Möglichkeiten, Berufserfahrungen zu sammeln // Erfahrungen und Talente einzubringen....

Die EINSAT ZSTELLE vor Ort

Ortsangaben und Kontakt

Alle Interessierten können sich ab sofort in der Geschäftsstelle // Dienststelle bewerben. Mehr Informationen

zum Bundesfreiwilligendienst in unserer Einrichtung gibt es im Netz unter: www....

Kontakt vor Ort

Kontaktdaten Einsatzstelle mit Telefonnummer, Ansprechpartner und Mailadresse

Hintergrund

Der Bundesfreiwilligendienst ist zum 1. Juli 2011 gestartet: Mit ihm gibt es ganz neue Möglichkeiten,

sich freiwillig für andere einzusetzen. Bundesweit können sich Männer und Frauen jeden Alters engagieren

– im sozialen, ökologischen, sportlichen oder kulturellen Bereich.

Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst finden Sie im Netz unter:

http://www.bundesfreiwilligendienst.de/

Pressekontakt

Organisation

Ansprechpartner

Anschrift

Telefon

E-Mail

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Kindergeld jetzt doch für junge ,,Bufdis"

Kindergeld jetzt doch für junge ,,Bufdis"

 

BERLIN

Allen Teilnehmern am neuen Bundesfreiwilligendienst, die jünger als 25 Jahre sind,  soll rückwirkend und künftig Kindergeld gezahlt werden, das beschlossen der Finanz- und der Familienausschuss des Bundestags. Das Parlament wird diese Regelung voraus-

sichtlich noch in dieser Woche verabschieden. Damit wird der BFD dem

freiwilligen Sozialen Jahr und dem Freiwilligen-Ökologogischen Jahr gleichgestellt. Die Regelung soll zu einem weiteren Anstieg der Bewerber für  den ,,Bufdi" führen. epd


Mittwoch, 26. Oktober 2011

Bildung - immer aktuell

Bürger, die anpacken können

Von Dr. Erik Mueller-Schoppen

Berlin – 26.10.2011

Ziel der Schulen sollte Können sein und ein fester, abfragbarer Bestand an Wissen. Bildung ist somit die Summe aus Wissen und Können. Die Deutschen sind mal wieder Weltmeister, sie haben die dicksten Lehrpläne. Was die Schüler tatsächlich später wissen und können geht bei der Zielsetzung unter. Lebenslanges Lernen scheitert an der Grundvoraussetzung mangelnden Könnens, nämlich etwas einzuüben und vorführen zu können, durchführen zu können. Können ist Kompetenz auf den unterschiedlichsten Gebieten, auch zu bewerten und weiterführend anzuwenden. Imageethik aller Orten, Dummschwätzertum, kritisieren, ohne jeglichen Tiefgang oder Können, es wird vorgetäuscht, was sich im Nadelstreifenanzug gut verstecken lässt.


Dienstag, 25. Oktober 2011

Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Journalisten, Politiker a.D. gesucht

 

Pressemitteilung

Böklund/Flensburg, 24.Okt.2011

Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur stellt Möglichkeiten für den Bundesfreiwilligendienst bei Start des Onlinemagazins „Bürgerwissen" vor.

 

Unter der Telefonnummer 0178 1808279 sind alle Interessierten

herzlich eingeladen, sich telefonisch über den neuen Bundesfreiwilligendienst und die Tätigkeit bei der Erstellung des Onlinemagazins zu informieren.

 

Hier erfahren Interessierte alles über das Einsatzfeld „Bürgerwissen" und Tätigkeiten und können im persönlichen Gespräch herausfinden, was der Einsatz im Bereich Onlinemagazin bietet.

 

Über uns

Wir sind eine gemeinnützige Stiftung und bieten den Engagierten im Bundesfreiwilligendienst

vielfältige Möglichkeiten, Erfahrungen und Talente einzubringen. Die Online-Zeitung „Bürgerwissen -   will mit dem Onlinemagazin und  ihren Redakteuren und  Beratern den ratsuchenden Menschen helfen, den richtigen Weg. durch den meist schwerverständlichen Nachrichtendschungel zu finden. 

Die Bundesfreiwilligen sollten Computerkenntnisse zur Erstellung eines Online-Magazins haben, erwünscht ist ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, Rechtskunde, Pädagogik, Psychologie und Politik sowie Kunstgeschichte.

 

Alle Interessierten können sich ab sofort in der Geschäftsstelle bewerben.

Kontakt vor Ort: Dr. Erik Mueller-Schoppen 0178 180 82 79, dr.mueller-schoppen@stiftungebwk.de

 

Hintergrund

Der Bundesfreiwilligendienst ist zum 1. Juli 2011 gestartet: Mit ihm gibt es ganz neue Möglichkeiten,

sich freiwillig für andere einzusetzen. Bundesweit können sich Männer und Frauen jeden Alters engagieren

– im sozialen, ökologischen, sportlichen oder kulturellen Bereich.

 

Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst finden Sie im Netz unter:

http://www.bundesfreiwilligendienst.de/

 

Pressekontakt

 

Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Erik Müller-Schoppen

24860 Böklund, Norderau 4

Telefon 0178 180 82 79

E-Mail: dr.mueller-schoppen@stiftungebwk.de


Kapitalistischer Wahnsinn

Geldbedarf ohne Ende

Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Berlin – 1000 Milliarden braucht die EFSF, um wirklich etwas zu bewirken, 250 Milliarden braucht Griechenland wirklich, 211 Milliarden, dafür bürgt Deutschland, 600 Milliarden soll die ESM bereitstellen, 779 Milliarden haben die Euro-Länder für ihre Rettungsaktion bereitgestellt....alles sehr übersichtlich!


Montag, 24. Oktober 2011

Machtpolitik

Machtpoltik a la Merkel

von Dr. Erik Mueller-Schoppen

Flensburg, 24.10.2011

Eine Binsenweisheit – Politik wird von Menschen gemacht, selten in Liebe, meist mit vollem Ego. Dass Frau Merkel auf Seehofer verzichten kann, zeigt sie gerade eindrucksvoll, da helfen seine Lamentos nichts, er kann noch nicht einmal drohen.

So macht man Machtpolitik. Hut ab Frau Kanzlerin.


Bürgerwissen - Onlinemagazin

Die Online-Zeitung „Bürgerwissen -   liberté, égalité, fraternité 1790 " der gemeinnützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur.  Die Stiftung EBWK hat neue Geschäftsstellen in Böklund, Kitzingen, Magdeburg und Rostock........ Dort bietet  sie ab dem 12. Dez. die Produktion der Online-Zeitung „Bürgerwissewn- liberté, égalité,  fraternité 1790"  an.

Für die Stiftung EBWK ist "Bürgernähe" Programm...

·           Die Bürger erhalten Informationen per Monatsmagazin

·           Die Berater kümmern sich um Ihre Sorgen per Kummerkasten der Zeitung

·            Schreiben sie eine Email

Die Stiftung EBWK will mit der Zeitung und  ihren Redakteuren und  Beratern den ratsuchenden Menschen helfen, den richtigen Weg. durch den meist schwerverständlichen Nachrichtendschungel zu finden. 

 Aufgaben der Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst im Rahmen der Einsatzstellen „Bürgerwissen":

Die Bufdis erstellen 1x im Monat ein Info-Online-Magazin, das zur Aufklärung der Bürger dient; die Themen des Online-Magazin „Bürgerwissen" sind u.a. Ökologische Entwicklung und Globalisierung, Pläne der Bundesregierung, Gesetze, unterschiedliche Standpunkte der Parteien, Kulturelle Projekte, Lage der Senioren in Deutschland, Politische Bildung in Deutschland, Gesundheit, Urteile des Bundesverfassungsgerichtes usw.

Angestrebt werden weiterhin Seminare zur „Politischen Bildung" und ein Seniorenstudium.

Die Bufdis sollten Computerkenntnisse zur Erstellung eines Online-Magazins haben, erwünscht ist ein Studium der Wirtschaftswissenschaften, Rechtskunde, Ökotrophologie, Pädagogik, Psychologie und Politik sowie Kunstgeschichte.

 

 

 

 

Samstag, 26. März 2011

Trainerassessment

 

Agenda für „Das Assessment" 1/2011

 

Freitag 17.4.2011

10.00...................Begrüßung

10.05.......bis ca. 13.00 Coaching-Gespräche

Pause bis ca. 14.00

14.00 .....bis ca. 17.00 Diskussionsrunden mit Feedback und Pro - und Kontradebatten-Anmoderationen

Vorbereitung der Präsentationen und des Colloquiums...bis ca. 17.30

 

Samstag 18.4.2011

9.00 – 13.30 ........2 Präsentationen und Feedback

Pause bis 14.30

14.30-17.00 ............2 Präsentationen und Feedback - Alle Teilnehmer werden beim Feedback supervidiert

 

Sonntag 19.4.2011

9.00 Halbstündige Colloquien mit Beteiligung und Feedback aller Teilnehmer.

13.00 Mittagsessen

14.00 Schlussgespräch – Überreichung der Zertifikate/Teilnahmebestätigungen - Verabschiedung

 

Das Assessment findet in Kitzingen/Wiesenbronn  im Rothweinhotel! statt. Dort können auch Zimmer (Einzelzimmer 45€/Nacht) unter dem Stichwort EBWK – Assessment gebucht werden. Sollten Sie mit dem Zug anreisen, steht ein Shuttle Service des Hotels  ab Bahnhof Iphofen zur Verfügung.

 

Bitte überweisen Sie die anfallende Gebühr von 190€ spätestens bis zum 05.04.2011 auf das Konto

163023 000 (Stichwort: Assessment 1/2011) Bankleitzahl: 630 901 00  Volksbank Ulm-Biberach eG.

Sollten Sie eine Spendenquittung wünschen, schicken Sie uns bitte eine E-Mail unter Nennung Ihres Namens  und Adresse.  Spendenquittung

 



--
Stiftung EBWK

Botschafter werden

Botschafter werden, Botschafter werben

Liebe Freundin, lieber Freund
es wäre schön Dich in diesem "Kreis" zu wissen..........
Wir geben für so viel Dinge Geld aus...hier bringt es Glück für
bedürftige Kinder und Jugendliche.
Dein Beitrag erreicht das Projekt zu 100%, das garantiere ich.
Die Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur hat sich
die Aufgabe gegeben, Kinder insbesondere in Deutschland über ihren
Lebenslauf vom Schulkind über weiterbildende Schulen bis zur
Hochschule oder Universität fördernd zu begleiten und auch im
Erwachsenenalter an die gemeinschaftsdienliche Idee zu binden.
Im Kinder- und Jugendlichen - Alter soll ein ergänzendes Schulsystem,
die Pisa-Schulen, die Erziehungs- und Bildungs-Defizite ausgleichen,
Begabungen fördern, besonders in musischen Fächern den Kindern und
Jugendlichen eine das staatliche Schulsystem überfordernde Erziehung
und Bildung nahe bringen.
Wir wählen aus, empfehlen, prämieren und unterstützen soziale und
pädagogisch hervorragenden Projekte, schauen Sie sich alles in Ruhe an
unter:
Projekte | Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Seminarangebote, mit denen wir Liquidität für gemeinnützige
Projekte schaffen, sind sicher unsere größte Attraktion. Für wirklich
Wissensdurstige und Entwicklungshungrige ist ein „Fünf-Sterne-Seminar"
wie Mediator, Psychologischer Managementtrainer oder Coach sicher eins
der größten Bildungserlebnisse.
Vielleicht haben Sie bisher geglaubt, Stiftungen stehen besonders für
grund-solide, ehrwürdige und Gemeinnutz betreffende Traditionen, aber
unsere Variationsbreite der humanitären Hilfe, der Kooperation mit
anderen gemeinnützigen Organisationen, frischer Innovationen und der
Entwicklung zeitgemäßer Stiftungskultur wird Sie sicher wohlwollend
überraschen.
Menschen, die über ihren berühmt-berüchtigten Tellerrand
hinausblicken, werden unsere uns selbstgegebenen gemeinnützigen
Aufgaben mögen oder durch eigene bereichern und dadurch zu einem
einzigartigen Konglomerat der Gutherzigkeit beitragen.
Ich möchte Sie einladen uns auf der Webseite www.Stiftungebwk.de zu
besuchen. Unsere vielen gemeinnützigen und mildtätigen Projekte bieten
Ihnen eine Vielzahl von Anregungen für ihre eigenen Lebenspläne etwas
Gemeinschaftsförderndes zu tun.
Ich lade Dich jetzt schon ein zum Treffen der Botschafter am Samstag,
dem 24.Sept. 2011 zu interessanten Seminarmodulen und Weinprobe im
„angesagten" Weinberg am romantischen Main, der Geheimtipp für
Gourmets.
Weingut Roth ; Herzlich willkommen im Rothweinhotel!

Donnerstag, 24. Februar 2011

Trainer gesucht

Aktuelles

Bewerbungsassessment der Stiftung EBWK für Trainer und Coaches

Die Stiftung EBWK sucht für ihre Trainingsprojekte für das
Geschäftsjahr 2011/2012 Trainerinen und Trainer mit
Zusatzqualifikation Individualcoach oder Erfahrung mit
Leadership-Trainings in englischer Sprache.
Das Bewerbungsassessment ist für NFT-Mitglieder durch den
Jahresbeitrag beglichen. Für Nicht-NFT-Mitglieder wird eine Gebühr von
190€ erhoben. Die Unterbringungs- und Bewirtungkosten sowie An-und
Abreisekosten trägt der Interessent selbst.
Das Assessment endet mit einer Teilnahmebescheinigung.

Das Assessment findet in Kitzingen vom 15.-17.4. 2011 statt.

Verbindliche schriftliche Anmeldungen incl. Kurzbewerbung per Post
oder E-Mail an:


EBWK Verwaltung Bayern:

Frau
Beate Kesper.
Wörthstrasse 40
97318 Kitzingen

E-Mail: info@stiftungebwk.de
Tel.: 09 321 – 92 65 43

Mittwoch, 9. Februar 2011

Rezensionen

Rezensionen
Alexandera Meißner aus Schleswig hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:

"Die klare Struktur und die Vielfalt der Blickwinkel macht das
dargestellte Wissen übersichtlich und eingängig."

Arne Vogel schrieb. "Fazit: Für alle, die sich für Coaching, Beratung
und Therapie interessieren, ein spannendes und hilfreiches Seminar.
Für Ausbildungsleiter im Coaching und in der Beratung ein Muss."

"Das Seminar, meinte Fritz Kolbe ist ein praxisorientiertes
methodenübergreifendes Seminar, was sowohl der Einführung als auch der
Anwendung der Modelle und Methoden dient."

"Dr. Erik Mueller-Schoppen vermittelt grundlegende und wirkungsvolle
Methoden und Modelle, die durch zahlreiche Übungen und kommentierte
Falldarstellungen anschaulich gemacht werden."

Alexander Hutter aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:
Dieses Seminar schließt gewissermaßen eine Lücke unter den nun schon
recht zahlreichen Seminaren zur Existenzgründung von Trainern und
Beratern. Es gibt wertvolle Anregungen zur erfolgreichen Weiterführung
der Trainertätigkeit nach der Gründungsphase. Deshalb ist dieses
Seminar auch eine sinnvolle Ergänzung zum umfangreichen,
unentbehrlichen StandardSeminar "BusinessCoach", das wirklich alles,
was ein Trainer zur Existenzgründung braucht ausführlich behandelt.

Rezensionen

Alexander Neureuther aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar
geschrieben:
[...] Mir hat es sehr geholfen. Vor allem hat es mich begeistert, dass
ich auch persönlich mich an Sie wenden durfte und prompt eine sehr
hilfreiche Antwort erhielt. Vielleicht ist es möglich, auf diesen
Selbstcoaching-Ansatz aufzubauen und ein kontinuierliches
Begleitungsprogramm zu erstellen, in dem Interessierte z.B. einmal die
Woche eine halbe Stunde begleitet an sich weiter arbeiten. Ich werde
Sie weiterempfehlen. [...]


Meine Teilnehmerin Margit Simoneit schrieb mir:
[...] Ganz konkret wende ich die Autosuggestionsmethode (sehr gute
Zusammenfassung aller wichtigen Aspekte, die ich aus einem Dutzend
Bücher mühsam zusammengeklaubt habe!) jetzt regelmäßig an und gleich
die ersten zwei, drei Ausgaben mit Zielfindung und Kraftfeldanalyse
haben mir gewaltig auf die Sprünge geholfen.
Monika Buchner, selbst ein erfahrener Coach) schreibt mir:
Ein großes Kompliment an Sie. Dieser Kursus war echt klasse. Sie haben
alle Themen behandelt, die ich von mir selbst und von meinen Klienten
kenne. Ich fand die Inhalte, die Präsentation und die didaktische
Aufbereitung hervorragend. Außerdem fand ich es auch angenehm, mal
wieder selbst durch einen Prozess geführt zu werden, durch den ich
sonst eher andere führe.Auch die nochmalige Zusammenfassung in einer
einzigen pdf-Datei finde ich sehr hilfreich, um ein späteres Nachlesen
zu erleichtern. Nochmals ein großes Danke schön.
Brigitte Kannergieser aus der Schweiz hat mir als Rückmeldung zum
Programm geschrieben:
[...] Gerne gebe ich Ihnen mein Feedback zum Coach:
· Positive Auswirkungen habe ich erlebt, indem ich zwei meiner
gesetzten Ziele bereits früher als geplant erreicht habe. Das Gefühl
ist unheimlich gut und ich fühle mich richtig toll dabei. Die Ziele
figurierten schon lange als Wünsche, aber es fehlte der Kick endlich
loszulegen. Mit dem Coach-SEMINAR ist das nun gelungen. Ich werde nun
mit Freude, die Standortbestimmung regelmässig machen und neue Ziele
definieren. So kommt man wirklich weiter im Leben.
· Die Werkzeuge der Zielsetzung, Kraftfeldanalyse,
Durchhaltestrategien und Autosuggestionen haben mir am besten
gefallen. [...]
Christa Brunflicker aus Österreich schrieb mir:
ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Selbstcoaching-Programm!!!
Positive Auswirkungen in meinem Leben
Ich gehe bestimmte Dinge sofort an. Vieles sehe ich gelassener. Bin
nicht mehr so streng zu mir selbst (nun kenne ich ja meine inneren
Anteile besser). Meine Ziele verliere ich nicht mehr aus den Augen.
[...]
Durch das Programm konnte ich einen guten Überblick gewinnen über
unterschiedliche Methoden. Ich habe mich dadurch selbst noch besser
kennen gelernt. Nun denke ich liebevoller über die verschiedenen
Anteile meiner Persönlichkeit.
Das Programm ist sehr gut strukturiert; eine Ausgabe baut immer auf
der nächsten auf; beinhaltet alle wichtigen Methoden;
Ich war sehr zufrieden und kann Ihnen nur positives Feedback geben.
Heike Thiel hat mir folgendes Feedback zu meinem
Selbstcoaching-Programm geschrieben:
Also erstmal nochmal vielen herzlichen Dank für dieses fantastische
Coaching!!! Ich hab es schon einigen weiterempfohlen und auch da viele
tolle Rückmeldungen bekommen.
Ich bin jetzt einmal durch und habe im Moment das Gefühl, dass alles
in mir arbeitet. Ich glaube, ich habe eine Lawine losgetreten, und es
gibt für mich noch eine Unmenge zu tun.
Die letzten Teile habe ich erstmal nur durchgelesen, weil ich noch
sehr mit den anderen Teilen beschäftigt bin. Ich denke aber für mich,
dass das o.k. ist, und das ich schon so viel Veränderung im Kleinen
erlebe. Ein Beispiel: Autosuggestion unglaublich, wie mir das ins Blut
gegangen ist. Zuerst hatte ich echt Schwierigkeiten, mir die Sätze zu
merken und jetzt sage ich sie mir vor dem Einschlafen nochmal vor (ist
auch eine gute Einschlafhilfe ;-))
Und es rührt sich was, die Dinge passieren einfach. Ich kann mich
tatsächlich programmieren! Ich könnte dir jetzt schon einen Roman
schreiben, was mit mir passiert ist und hab noch nichtmal alles
durchgearbeitet. Ich werde auch weiterhin das Forum verfolgen und an
allem dranbleiben.
Ich kann dir im Moment keinerlei Ideen für Verbesserungen geben.
Sollte mir dazu in den nächsten Wochen mehr einfallen, schreib ich dir
das gern. Ich find ganz toll, dass man merkt, dass du mit vollem
Herzen dabei bist!!! Die "Sprache", die du sprichst, hat mich sofort
angesprochen. Es gibt ja darüber auch viele sehr sachliche
Abhandlungen. Alles in allem: Großartig!!! Vielen Dank für die
Buchtipps!
Und noch eine Rückmeldung von Isabella Borchhardt aus Frankreich:
[...] Während des Kurses habe ich viel wiedergefunden, was verloren
glaubte. Der Satz z.B., dass es das Leben wert sei aufgeschrieben zu
werden, ist mir tief und angenehm unter die Haut gegangen. Ich folge
gerade Ihrem Rat, die Aufgaben ein zweites Mal zu bearbeiten. Ihnen
und Ihrer Familie wünsche ich einen schönen Sommer und erholen Sie
sich gut. [...]

Dienstag, 8. Februar 2011

Interview

Interview mit Managementtrainer und Coach Dr. Erik Müller-Schoppen

 

 

Die Zeitschrift für Management-Training der Stiftung EBWK:

              Sehr geehrter Herr MS, Sie sind seit annähernd 25 Jahren Trainer und Coach, ein         alter Hase sozusagen, warum heißt die von Ihnen kreierte Ausbildung „Psychologischer    Managementtrainer ?

 

MS:

         Die Effizienz der Mitarbeiter hängt doch von deren individuellen Zielsetzungen ab, deshalb müssen Trainings auf die ganz individuelle Persönlichkeit  abgestimmt sein, viel zu viele Trainingsmaßnahmen gehen doch über die Köpfe der Teilnehmer hinweg und sind somit auch noch bohrend langweilig.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Was ist denn die Hauptaufgabe eines Psychologischen Managementtrainers ?

 

MS:

        Er muss, um es auf den Punkt zu bringen, die persönlichen Zielsetzungen und Wertvorstellungen eines Mitarbeiters erkennen können und sie mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen, sonst wird doch nur, ob bewusst oder unbewusst, gegeneinander gearbeitet.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Die Medien sind voll von psychologischen Beiträgen, wird der Bedarf an „Psychologie" in der Wirtschaft und Industrie gedeckt?

 

MS:

       Für praxisorientierte Trainer und Coaches besteht ein sehr zukunftträchtiges Betätigungsfeld, so stand es schon vor Jahren in „Manager Seminare", daran hat sich nichts geändert. Es ist doch nur konsequent, wenn heute psychologisch ausgebildete Trainer „das Rennen machen". Sie verfügen schließlich über systematische Einsicht in psychologische Verhaltensmuster.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

              Ihre seit 22 Jahren bestehende Ausbildung hat 10 Einheiten und 45 Module, ist das gewaltige Pensum in dieser Zeit zu schaffen?

 

MS:

        Ich komme in der Ausbildung auf den Punkt. Frei nach dem Motto, „welche Theorie es gerade ist, ist nicht so wichtig, sie muss praktisch sein", stelle ich die Quintessenz dar, kein unnötiger Ballast soll die zukünftige oder den zukünftigen Psychologischen Managementtrainer belasten. Wichtig ist vor allem das Trainieren der einzelnen Module,

wie Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung, Moderation, Marketing für Seminarleiter, Supervision, Methodik des Coaching, Kommunikation usw.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Ihre Qualifikation eröffnet vielfältige Arbeitsbereiche und Betätigungsprofile z.B.

In Kreativworkshops aber auch im Headhunting, können Sie unseren Lesern noch weitere           

Punkte nennen.

 

MS:

         Da sind an erster Stelle Personalberatung, Teamführung, Krisenmanagement, Mobbing-Seminare, Burn-out-Syndrom-Beratung, aber auch Karriereberatung und Werbe- und Marketing – Seminare zu nennen.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Wann werden sie das nächste Seminar zum Psychologischen Managementtrainer durchführen?

 

MS:

        Hier in Konstanz vom 3.6. bis zum 12.6. als Wochenendseminar in den Räumen der Deutschen Paracelsus Schulen.  Aufgrund der großen Nachfrage wird es auch in diesem Jahr in 12 weiteren Städten stattfinden.

 

Die Zeitschrift für Management-Training:

               Herr MS wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und den Teilnehmern die Begeisterung, die Sie in diesem Gespräch ausstrahlen.

       

 

 

 



Montag, 7. Februar 2011

Situatives Führen

Situatives Führen
Situatives Führen bezeichnet im Rahmen der Kontingenztheorien (von
lat.:contingere = zusammen (sich) berühren, (zeitlich unvorhergesehen)
zusammenfallen), dass der Vorgesetzte je nach Situation
unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein.
Die Kontingenztheorie thematisiert in der Führungsforschung vor allem
die Abhängigkeit des Vorgesetzten von seinen persönlichen
Eigenschaften. Der Begriff Führungsstil bezeichnet ein langfristiges,
relativ stabiles, von der Situation unabhängiges Verhaltensmuster
einer Führungsperson.
Nach Kurt Lewin (1890 – 1947) unterscheidet man die
· Autoritäre Führung
· Demokratische Führung
· Laisser-faire-Führung
Zwischen autoritärem (hierarchischen) und demokratischem Führungsstil
gibt es eine große Zahl von Abstufungen bzw. Mischformen.
Dass das demokratische (oder kooperativen) Führen nicht immer das
Optimum ist, weiß jeder, der Menschen führt. So lag es nahe die so
genannte situative Führung, nach der der optimale Führungsstil von der
jeweiligen Situation abhängt, zu entwickeln. Beim „Autoritären bzw.
Hierarchischer Führungsstil" gibt der Vorgesetzte Anweisungen,
Aufgaben und Anordnungen weiter, ohne die Mitarbeiter in ihre
Entscheidungsfindung einzubeziehen. Von seinen Untergebenen erwartet
der Vorgesetzte Gehorsam und duldet keinen Widerspruch oder Kritik.
Die Vorteile dieses Arbeitsstils sind Entscheidungsgeschwindigkeit,
Übersichtlichkeit der Kompetenzen, hohe kurzfristige Arbeitsleistung
und gute Kontrolle, die Nachteile die mangelnde Motivation der
Mitarbeiter, die Einschränkung der persönlichen Freiheit, die Gefahr
von Fehlentscheidungen durch überforderte Vorgesetzte, Rivalitäten
zwischen den einzelnen Mitarbeitern und Deckelung neuer Talente. Der
nur auf den Führenden ausgerichtete streng hierarchischer
Führungsstil birgt das Risiko einer Kopflosigkeit, sobald ein
wichtiger Entscheidungsträger ausfällt.
Demokratischer Führungsstil oder auch Kooperativer Führungsstil
Bezieht ein Vorgesetzter seine Mitarbeiter in das Betriebsgeschehen
mit ein, initiiert er Diskussionen und erwartet sachliche
Unterstützung, gleicht er Fehler aus und verzichtet auf Sanktionen,
spricht man von kooperativer Führung.
Der kooperative Führungsstil hat seine Vorteile vor allem in der hohen
Motivation der Mitarbeiter durch Entfaltung der Kreativität, Förderung
der Leistungsfähigkeit, höherer Selbstständigkeit, höherer
Identifikation mit dem Unternehmen, offenerer
Kommunikationsstrukturen, einer Entlastung des Vorgesetzten und somit
auch einer Reduzierung des Risikos einer Fehlentscheidung für das
Unternehmen. Ein Nachteil ist, dass die Entscheidungsgeschwindigkeit
eventuell verlangsamt bzw. verzögert wird, da Mitarbeiter ausreichend
informiert werden müssen, viele Köpfe Ideen produzieren und
Mitarbeiter hinreichend qualifiziert sein müssen.
Der "klassische" kooperative Führungsstil basiert grundsätzlich auf
einem top-down-Denken, der zwar Mitarbeiter stärker in die Gestaltung
der Geschäftsprozesse einbindet und ihnen gewisse Kompetenzen
zugesteht, jedoch keine echten Selbstregelungsprozesse fördert. In der
Managementtheorie bedeutet top-down einen Führungsstil, der die Macht
und Autorität des Managers betont, während Bottom-up eher die Rolle
des Managers darin sieht, die Arbeitskräfte durch psychologische
Hilfsmittel zu überzeugen.
Beim „Enzymischen Management" wird Führung wahrgenommen im Sinne von
Anregungen und Coaching, nicht aber im anweisenden und
kontrollierenden Sinne, es bilden sich Rückkopplungsprozesse aus, die
in einem Orientierungsrahmen für die Miteinanderwirkenden geschehen
und erzeugt werden.
copyright Stiftung EBWK

Freitag, 4. Februar 2011

Studentenjobs

Studentenjob

 

Der Anteil der Studierenden, der neben dem Studium arbeiten muss ist z.B. bei Baccelor-Studierenden auf 66% gestiegen. Über 15 Stunden in der Woche wenden sie pro Woche für den Nebenjob auf. Knapp die Hälfte der Studierenden muss Studiengebühren zahlen. 30% der Gebührenzahler bezahlen die Gebühren mit Mitteln aus einem Verdienst. Besonders Studierende aus hochschulfernen und einkommensschwächeren Elternhäusern jobben.



Sonntag, 16. Januar 2011

Zen

Anleitung zum Zazen - einfach nur Sitzen

Zazen

Wird Zazen direkt Übersetzt, bedeutet es "Sitzen (Za) im ausgeglichenen Zustand von Körper und Geist (Zen)" oder auch "Sitzen (Za) in (der) Wirklichkeit/Wahrheit (Zen)". Gautama Buddha war vermutlich der erste Mensch, der Zazen in der hier beschriebenen Form praktizierte. Aufgrund dessen, was Buddha in der Zazenübung verwirklichte, entstand später seine Lehre - der Buddhismus.


www.stiftungebwk.de

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